Amabuki Banana Junmai Sake.
Amabuki Banana Junmai Sake ist ein herrlich leckerer und eleganter Aperitif, der in Japan sehr beliebt ist und eine lange Tradition hat. Er wird seit über 100 Jahren aus frischem Saft von per Hand geernteten hocharomatischen Yuzu-Früchten hergestellt. Dabei wird Junmai-Sake verwendet, der aus feinem Gohyakumangoku-Reis und Miyamizu-Wasser vom Berg Rokkō gemacht wird. Der fruchtige Drink aus Japan ist ein klassischer Aperitif.
Er schmeckt aber auch als Spritz in Kombination mit Prosecco, Sekt oder Champagner prima. Geliefert wird der Amabuki Sake in einer 0,72 l-Flasche mit 15 % Vol.
Was ist Sake?
Sake wird aus einer besonderen Sorte Reis hergestellt. Die Körner sind größer und haben einen milchigen Kern mit wenig Eiweiß. Der Reis wird poliert, um die Stärke im Inneren des Korn gewinnen zu können. Bei hochwertigen Reissorten wird 30 Prozent wegpoliert. Danach wird der Reis gewaschen, eingeweicht, gedämpft und zusammen mit dem Schimmelpilz Koji gebraut. Wie in Japan üblich, gibt es unzählige Methoden in der Herstellung und Verarbeitung. Guter Sake lagert für mindestens ein Jahr, bevor er mit ungefähr 15 % Vol. abgefüllt wird. Premium Sake nennt sich Amabuki, Honjozo, Ginjo, Daiginjo und Junmai. Die besten Sorten sind Amabuki und Junmai Daiginjo.
Wie schmeckt Sake?
Sake wird entweder kalt oder aufgewärmt zum Essen getrunken. Er passt natürlich sehr gut zu Fischgerichten. Kalter Sake kann sich jedoch im Geschmack nicht voll entfalten. Und er schmeckt etwas bitterer. Erwärmter guter Sake schmeichelt sich weich um die Zunge und ruft eine angenehme Balance hervor. Am besten schmeckt Sake zwischen 30 Grad Celsius und maximal 45 Grad Celsius. Danach hat er einen stechenden Geruch. In Japan wird Sake auch gerne aus Holzbechern, die Masu genannt werden, getrunken. Hier werden dann genau 180 ml eingefüllt.
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